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Transit Embargo: Abfertigungssituation von Lufthansa Cargo in Frankfurt

Derzeit kommt es bei dem Airline-Partner von DACHSER, Lufthansa Cargo, in Frankfurt zu einer Beeinträchtigung der betrieblichen Abläufe aufgrund COVID-19-bedingter Personalengpässe. Folgende Maßnahmen wurden daher ergriffen:

Seit Mittwoch, den 26. Januar 2022, gilt bei Lufthansa Cargo Frankfurt ein Transit-Embargo für Sendungen aus Nordamerika und Europa.

  • Ausnahmen vom Transit-Embargo gelten für BUP, BXO (Emergency Solutions) und VAL (Wertfracht). 
  • Fracht, die bereits von Lufthansa angenommen wurde, wird so schnell wie möglich abgefertigt. 
  • Fracht, die noch nicht bei Lufthansa angeliefert wurde, kann von Lufthansa leider nicht mehr angenommen werden.

DACHSER setzt daher bis auf Weiteres die Buchung von entsprechenden Transitendungen im Lufthansa-Netz über Frankfurt aus.

Sendungen mit Endbestimmung Frankfurt sind derzeit weiterhin über Lufthansa plan- und buchbar.

Transitsendungen werden in der Zwischenzeit entweder über andere Airlines und Abfertigungspartner umgeleitet oder können dank integrierter Netzwerklösungen von DACHSER über das Airfreight Gateway Frankfurt nahtlos in das Netzwerk von DACHSER Road Logistics eingespeist werden, um europaweit zuverlässig an den Bestimmungsort zu gelangen.

Durch die Verknüpfung der Geschäftsfelder DACHSER Road Logistics und DACHSER Air & Sea Logistics kann DACHSER nicht nur integrierte und effiziente Supply-Chain-Management-Lösungen anbieten, sondern auch sofort auf diese außergewöhnliche Situation reagieren.

Die Entwicklung bei Lufthansa deutet darauf hin, dass in Frankfurt und auch an anderen Standorten zeitweise mit Einschränkungen in der operativen Abwicklung zu rechnen ist.

Die lokalen Ansprechpartner von DACHSER stehen gerne für Rückfragen bezüglich Verladungen und möglicher Alternativen zur Verfügung.

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