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DACHSER Climate Protection: Langfristig angelegte Klimaschutzstrategie

Aktiver Klimaschutz ist Teil der integrativen Verantwortung von DACHSER. Der Logistikdienstleister geht auf Basis effizienter Logistik und technischen Innovationen beim Klimaschutz voran, auch zusammen mit Kunden und Partnern, die den Wandel in der Logistik zu Niedrig- und Null-Emissionstechnologien gestalten möchten. Nur so können das 2-Gradziel des Pariser Abkommens sowie die Klimaschutzziele der Europäischen Union und vieler weiterer Staaten mittel und langfristig erreicht werden.

DACHSER Climate Protection
DACHSER Climate Protection

Neben intelligenten Konzepten für eine nachhaltige City Logistik arbeitet DACHSER auch an der Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung von CO2- und Treibhausgasemissionen im Regional- und Fernverkehr sowie in den weltweit rund 400 Niederlassungen. Dazu gehören die weitere Erhöhung der Prozesseffizienz beispielsweise durch digitale Optimierungstools oder dem verstärkten Einsatz von Megatrailern. Auch die weitere Erhöhung der Energieeffizienz zählt zum Maßnahmenpaket. Schon seit einiger Zeit in der Umsetzung die Umstellung der Beleuchtung auf sparsame LED-Technik oder die komplette Umrüstung auf moderne Lithium-Ionen-Technologie bei Flurförderzeugen. Auch die stärkere Nutzung von regenerativen Energien wie Grünstrom steht auf der Agenda. Schon heute deckt DACHSER weltweit mehr als 60% des Gesamtstrombedarfs durch Eigenproduktion über Photovoltaik-Anlagen und dem Einkauf von Strom aus Wind- und Wasserkraft. In Deutschland und den Niederlanden sind es sogar nahezu 100%. „Den Anteil grüner Energien und vor allem den Zubau regenerativer Energieproduktion wollen wir weiter forcieren, zumal durch die zunehmende Elektromobilität auch unser Bedarf an nachhaltig erzeugtem Strom in den kommenden Jahren massiv ansteigen wird“, erläutert der DACHSER-CDO Stefan Hohm.

Forschung & Innovation

Die Entwicklung und Nutzung alternativer Antriebe und Kraftstoffe zu fördern, ist ebenfalls Teil der Klimaschutzstrategie bei DACHSER. Neben batterieelektrischen Antrieben, die im Rahmen von DACHSER Emission-free Delivery schon zum Einsatz kommen und für weitere Einsatzszenarien geprüft werden, beschäftigt sich der Logistikdienstleister auch mit Brennstoffzellen-Lkw und der Nutzung von grünem Wasserstoff. DACHSER ist Mitglied im Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) und arbeitet u.a. mit der RWTH Aachen und der Hochschule Kempten sowie Nutzfahrzeugherstellern wie Daimler Trucks bei der Erforschung und Weiterentwicklung der Wasserstoff-Technologie zusammen.

„Verschiedene Studien an denen wir uns beteiligt haben zeigen, dass Brennstoffzellen-Lkw gegen Ende dieser Dekade eine Schlüsselrolle auf dem Weg zum emissionsfreien Straßengüterverkehr spielen werden. Deshalb bereiten wir uns schon heute intensiv auf diese Technologie mit unterschiedlichen Partnern vor“, erklärt Hohm.

DACHSER ist Mitglied im Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) und arbeitet u.a. mit der RWTH Aachen und der Hochschule Kempten sowie Nutzfahrzeugherstellern wie Daimler Trucks bei der Erforschung und Weiterentwicklung der Wasserstoff-Technologie zusammen.

Neben batterieelektrischen Antrieben, die im Rahmen von DACHSER Emission-free Delivery schon zum Einsatz kommen, beschäftigt sich DACHSER auch mit Brennstoffzellen-Lkw und der Nutzung von grünem Wasserstoff.
Neben batterieelektrischen Antrieben, die im Rahmen von DACHSER Emission-free Delivery schon zum Einsatz kommen, beschäftigt sich DACHSER auch mit Brennstoffzellen-Lkw und der Nutzung von grünem Wasserstoff.

Corporate Citizenship

Abgerundet wird die Klimaschutzstrategie durch ein verstärktes Engagement von nachhaltigen Entwicklungen auch außerhalb des DACHSER Geschäftsmodells. Schon seit über einem Jahrzehnt engagiert sich DACHSER in mehreren gemeinsamen Projekten mit dem Kinderhilfswerk terre des hommes in Indien, Nepal, Brasilien und Namibia. Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen spielt gerade hier eine zunehmend wichtige Rolle, da insbesondere die Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern von den negativen Auswirkungen der globalen Erwärmung betroffen sind.

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